Robert Carl Blank

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Zwischen Himmel und Erde passieren viele unterschiedliche Dinge, die niemand erklären kann. Unter anderem wie Robert Carl Blank es alleine nur mit seiner Gitarre und Stimme schafft, eine Masse von mehr als 1000 Menschen so zu verzaubern, als würde er für jeden einzelnen singen. Der Konzertbesucher vergisst einen Abend mit dem sym­pa­thi­schen Fallschirmspringer aus Hamburg nur schwer, nachdem seine Songs einmal den Weg in den Gehörgang gefunden haben. Robert ist einziges lebendes Road­movie, der in seinen Liedern seine Erfahrung wiedergibt und das Frei­heits­gefühl mit jeder Pore ausstrahlt. Mr. Blank ist der Prototyp der neuen Generation von Songwritern, die ein aufre­gendes, spannendes und freies Leben führen und ihre Erfahrungen teilen wollen.

Unberührt von den Bequemlichkeiten des bürgerlichen Lebens reist Robert Carl Blank bepackt mit einer Batterie von aku­sti­schen Gitarren, einem Fallschirm und einer dicken Portion Soul das ganze Jahr über durch die Welt, sammelt Material, beobachtet und schreibt seine Ein­drücke und Erfahrungen als kodierte Reiseberichte nieder. Dabei sind seine Songs nie am Reißbrett entstandene Lückenfüller, sondern Reisetagebücher, inspiriert von intensiven Erfahrungen auf einer selbstgebuchten Welttournee.

„Welcome all you volunteers, jokers, clowns and puppeteers“ heißt es gleich in der ersten Zeile seines vierten (und von der Presse gefeierten) Albums „Fairground Distractions“, das im Herbst 2016 auf den Markt kam. Robert macht hier ein großes emotionales Fass auf: Ein Album über die Liebe zum Leben in seiner ganzen Unvorhersehbarkeit – die große Frei­heit gepaart mit bitter-süßen Rückblicken. Es ist aber auch ein Album über Entscheidungen im Leben ge­worden. Das Album zeigt wieder ein­mal, wie groß das Talent dieses Mannes ist, einfach gute Songs zu schreiben und zu interpretieren. Im Gegensatz zum letzten Album ist der Sound hier 60er Jahre Pop mit vielen An­leihen bei den Großen der Zeit.

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